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Kleine Rheinländerin

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G150
Pisum sativum
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Die Kleine Rheinländerin ist eine traditionelle, frühe und sehr ertragreiche Schalerbse mit langen Hülsen und dunkelgrünem Korn. Pflanzenhöhe ca. 40-50 cm. Relativ frostharte Sorte für früheste Aussaat.

Aussaatkalender

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Sortentypische Eigenschaften

Erbsentyp: Schalerbse

Herkunft

Vermehrer: Gut Mönchhof / Catherine und Jens Müller Cuendet, Michel Thibaud, Rémi ColombetZüchter: b-d EHZ Zertifizierungen: Demeter, EU Bio

Artspezifische Anbauhinweise

Direktsaat: Schalerbsen: Anfang März bis Ende Mai
Markerbsen: Mitte März bis Anfang Juli
Zuckererbsen: Anfang März bis Anfang Juli
Abstände: 30-45 x 3 cm oder Doppelreihe mit Rankhilfe und 60-80 cm WegSaatgutbedarf: ca. 2 kg/a; ca. 30 Korn pro laufenden MeterOptimale Pflanzenanzahl: 80 Pfl./m²Saattiefe: 3-5 cm

Gewusst wie!

Das Besondere an den Schalerbsen ist, dass sie unempfindlich gegen Frost sind; sie vertragen bis zu -5 °C. So kann man sie schon früh im März oder im milden Februar in die Erde legen. Werden Erbsen zu spät ausgesät, sind die Temperaturen während der Blüte bereits zu hoch. Das zur Folge hat, dass sie keine Hülsen ansetzen. Geerntet werden hier die ausgereiften Trockenerbsen, die in den Wintermonaten z.B. als Erbsensuppe verarbeitet werden können.

Hier finden Sie ausführliche Informationen zum Anbau von Erbsen.