Kleine Rheinländerin
Die Kleine Rheinländerin ist eine traditionelle, frühe und sehr ertragreiche Schalerbse mit langen Hülsen und dunkelgrünem Korn. Pflanzenhöhe ca. 40-50 cm. Relativ frostharte Sorte für früheste Aussaat.
Aussaatkalender
Jan | Feb | Mar | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Direktsaat Freiland |
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Ernte |
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Sortentypische Eigenschaften
Erbsentyp: Schalerbse
Herkunft
Züchter: b-d EHZVermehrer: Gut Mönchhof / Catherine und Jens Müller Cuendet, Michel Thibaud, Rémi Colombet Zertifizierungen: Demeter, EU-Standard
Artspezifische Anbauhinweise
Direktsaat: Schalerbsen: Anfang März bis Ende Mai
Markerbsen: Mitte März bis Anfang Juli
Zuckererbsen: Anfang März bis Anfang JuliAbstände: 30-45 x 3 cm oder Doppelreihe mit Rankhilfe und 60-80 cm WegSaatgutbedarf: ca. 2 kg/a; ca. 30 Korn pro laufenden MeterOptimale Pflanzenanzahl: 80 Pfl./m²Saattiefe: 3-5 cm
Gewusst wie!
Das Besondere an den Schalerbsen ist, dass sie unempfindlich gegen Frost sind; sie vertragen bis zu -5 °C. So kann man sie schon früh im März oder im milden Februar in die Erde legen. Werden Erbsen zu spät ausgesät, sind die Temperaturen während der Blüte bereits zu hoch. Das zur Folge hat, dass sie keine Hülsen ansetzen. Geerntet werden hier die ausgereiften Trockenerbsen, die in den Wintermonaten z.B. als Erbsensuppe verarbeitet werden können.
Hier finden Sie ausführliche Informationen zum Anbau von Erbsen.